Aussenansicht Hotel und Apartments ACASA Suites in Zürich Oerlikon

Unser Engagement für Nachhaltigkeit

In einer Zeit, in der der Tourismus immer umweltabhängiger wird, wollen wir ein Zeichen setzen und uns aktiv für Nachhaltigkeit einsetzen. Wir erheben daher seit 2020 eine Environment Fee von CHF 3.50 pro Übernachtung/Person und setzen diese gezielt für interne und externe Umweltprojekte ein.

Ein Teil der Environment Fee wird direkt an zertifizierte Hilfsprojekte im In- und Ausland gespendet. Am Ende des Jahres werden die berücksichtigen Organisationen mit den entsprechenden Spenden hier veröffentlicht.

Weiter ermöglicht uns die Environment Fee unser Hotel nachhaltig und ressourcenschonend zu führen und umweltfreundliche Partner zu berücksichtigen. Die internen Projekte im Umweltschutz werden fortlaufend evaluiert und erweitert. Wir nehmen unsere Corporate Social Responsibility ernst und wollen uns dauernd weiterentwickeln und verbessern, um einen aktiven Beitrag an die Umwelt zu leisten.

 

Diese Organisationen konnten wir bereits unterstützen:

 

SANNI Foundation

Die SANNI Foundation ist eine wohltätige Stiftung mit Schwergewicht Indien und Myanmar. Wir konzentrieren uns auf die Bekämpfung extremer Armut, Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen, Gesundheitsversorgung sowie Bestärkung von Frauen.

 

Caritas - Kinderwünsche

Kinder haben Wünsche – Oft gehen diese zu Weihnahten in Erfüllung. Nicht so bei Kindern aus Familien, die nur über ein schmales Budget verfügen. Mir der Weihnachtswunschaktion erfüllt Caritas Zürich diesen Kindern einen Weihnachtswunsch.

 

Stiftung Usthi - Perspektiven für junge Menschen seit 1976

Die Stiftung Usthi setzt sich seit über 40 Jahren für junge Menschen in Indien und Nepal ein. Mit dem Ziel, sie dabei zu unterstützen, ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben aufzubauen, fördert Usthi gezielt benachteiligte Kinder, Jugendliche und junge Frauen. Die 12 Projekte ermöglichen jährlich rund 30'000 Begünstigten den Zugang zu Schul- und Berufsbildung und medizinscher Versorgung und bieten Schutz vor den Gefahren des Menschenhandels. Ergänzend zum langfristigen Projektengagement engagiert sich Usthi auch durch schnelle Hilfe in Katastrophen- und Notsituationen.

 

SOS Kinderdorf Schweiz

SOS-Kinderdorf gibt in über 135 Ländern Kindern in Not ein liebevolles Zuhause und stärkt gefährdete Familien. Mit Programmen für Bildung, Gesundheit und Einkommensförderung befähigen wir Kinder und Familien, ihre Zukunft selbst zu gestalten.

Die Stiftung SOS-Kinderdorf Schweiz ist ein privates, politisch und konfessionell ungebundenes Kinderhilfswerk und finanziert SOS-Kinderdörfer und dazugehörige Programme zur Stärkung von Familien in Entwicklungsländern.

 

Wasser für Wasser (WfW)

WfW hat die Vision, den Umgang mit Wasser nachhaltig zu verändern und realisiert in Sambia, Mosambik und der Schweiz Projekte im Wasser-, Sanitär- und Hygienebereich (WASH). In Sambia und Mosambik ist WfW in strukturell benachteiligten urbanen Räumen tätig und setzt sich für den sicheren Zugang zu Trinkwasser und sanitären Anlagen für alle ein. Darüber hinaus engagiert WfW sich für ein geschärftes Bewusstsein für den Wert einer sicheren Trink- und Abwasserversorgung und für den umweltfreundlichen Konsum von Wasser.

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Caritas - Armut Schweiz

In Haiti bedeutet Armut, kein Dach über dem Kopf zu haben. In der Schweiz hingegen ist arm, wer nicht über genügend Einkommen verfügt für den Lebensunterhalt, wer sich weder Krankenkasse noch angemessenen Wohnraum leisten kann oder für wen ein Zahnarztbesuch unerschwinglich ist. Armut ist hierzulande oft verborgen, aber die Folgen sind schwerwiegend: Soziale Kontakte gehen verloren, der Anschluss an die Gesellschaft wird immer schwieriger und Perspektiven fehlen. Im Jahr 2021 waren in der Schweiz 745'000 Menschen armutsbetroffen. Unter ihnen sind überdurchschnittlich viele Alleinerziehende und Menschen mit geringer Ausbildung, die nach einem Stellenverlust keine neue Arbeit finden. Armutsbetroffen sind auch 134'000 Kinder. Caritas Schweiz und die regionalen Caritas-Organisationen bieten vielfältige Unterstützungsleistungen an.

 

Cuisine sans frontières - Projekt BAF Zürich

Im BAZ Zürich leben Männer, Frauen, Familien und unbegleitete Minderjährige, die vom SEM der Asylregion Zürich zugeteilt wurden und sich im laufenden Asylverfahren befinden. Einmal monatlic kocht ein Csf Team mit und für die Bewohner:innen des BAZ Zürich. Das Kochen am Nachmittag findet seinen Abschluss in einem gemeinsamen Abendessen an langen Tischen. Csf sieht es als ihre Aufgabe, die sozialen Kontakte unter den Bewohner:innen im BAZ Zürich zu unterstützen. Ziel ist dabei, die Gemeinschaft zu fördern, soziale Spannungen abzubauen und damit die Lebensqualität der Geflüchteten zu verbessern.

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Médecins sans frontières

Seit 50 Jahren leistet MSF dort medizinische Hilfe, wo Menschenleben bedroht sind. Vor allem bewaffnete Konflikte, aber auch Epidemien, Pandemien und Naturkatastrophen oder die Ausgrenzung vom Gesundheitswesen sind Gründe für unsere Einsätze. Für diese Situationen werden angemessene medizinische und logistische Ressourcen benötigt. MSF ist unabhängig von allen politischen, religiösen oder militärischen Mächten und handelt unter Berücksichtigung der medizinischen Bedürfnisse unparteiisch.

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Rudem

Seit 1987 stellt sich RUDEM an die Seite von Waisen und Strassenkindern in Südindien. Mit lokalen Fachleuten verwirklicht RUDEM Projekte, damit auch diese Kinder ein sicheres Zuhause, eine gute Schulausbildung, eine gesunde Ernährung und ärztliche Betreuung erhalten.

 

Schweizer Tafel

Die Schweizer Tafel sammelt täglich rund 18 Tonnen einwandfreie, überschüssige Lebensmittel im Detailhandel ein und verteilt sie kostenlos an 500 soziale Institutionen, wie Obdachlosenheime, Gassenküchen, Notunterkünfte oder Frauenhäuser. So bauen sie die Brücke vom Überfluss zum Mangel und helfen bedürftigen Menschen in der Schweiz.

 

Sozialwerk Pfarrer Sieber

Das Sozialwerk Pfarrer Sieber in Zürich setzt sich konsequent und professionell ein für Menschen in Not, gleich welcher Herkunft, Religion und sozialem Status. Es bietet Bedürftigen Notschlafstellen und Verpflegung im Gassencafé und begleitet sie in ihrer Not.

 

Cuisine sans frontières

Burkina Faso ist eines der ärmsten Länder der Welt. Immer wieder wird das Land von Terroranschlägen erschüttert. Diese Gewalt macht viele Menschen – insbesondere Frauen – zu Vertriebenen in ihrem eigenen Land, zu sogenannten Binnenflüchtlingen. In der Hauptstadt Ouagadougou leben grosse Gruppen von Frauen unter prekärsten Bedingungen. Das Foyer FAMA ist ein Haus in Ouagadougou, wo die Frauen Schutz finden. In der grossen Gemeinschaftsküche können die Frauen sich und ihre Kinder versorgen. Zugleich dient diese Küche als Produktionsstätte: Die Frauen stellen dort Gerichte und Snacks her, die sie in der Stadt mit sogenannten mobilen Restaurants verkaufen. Das sind Lastenvelos, die speziell zu diesem Zweck umgebaut worden sind. Damit verdienen die Frauen einen Lebensunterhalt, können für sich und ihre Kinder sorgen und ihr Leben langfristig selbständig meistern. Gleichzeitig schaffen die mobilen Restaurants einen Austausch mit der lokalen Gesellschaft und damit einen Anschluss an diese, denn bisher leben die Frauen separiert in den Aussenbezirken der Stadt.

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Schweizerisches Rotes Kreuz

Das SRK unterstützt die Nothilfe in den Grenzgebieten der Ukraine, wo täglich tausende Menschen Schutz suchen. Es sind mehrheitlich Frauen, Kinder und ältere Menschen, die nur mit dem Allernötigsten ihre Heimat verlassen müssen, um ihr Leben zu retten. Die Katastrophenhilfe SRK unterstützt ihre Schwestergesellschaften direkt vor Ort und finanziell. Ein Team der Katastrophenhilfe SRK ist auf Wunsch des Ukrainischen Roten Kreuzes in der westlichen Ukraine im Einsatz. Auch in diesem westlichen Grenzgebiet sind Tausende Geflüchtete auf Notunterkünfte und medizinische Hilfe angewiesen. In der Schweiz hilft das SRK mit seinen Kantonalverbänden bei der Erstversorgung und Integration von Familien, die aus der Ukraine flüchten mussten.

 

Pink Cross - gegen Gewalt und Diskriminierung

Schwule und bisexuelle Männer sollen nicht aufgrund ihrer sexuellen Orientierung verbal oder physisch angegriffen werden. Sie sollen sich nicht aus Angst vor einem homophob motivierten Übergriff zensieren, sondern ihre Sexualität offen und angstfrei leben. Pink Cross fordert die Politik auf, wirksame Massnahmen auf allen Ebenen umzusetzen, um Hate Crimes an LGBTQ-Menschen in der Schweiz zu verhindern.

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Cuisine sans frontières

Hier unterstützen wir mit unserer Spende das Ausbildungsprojekt El Fogon in Ecuador El Fogon ist ein Ausbildungsprogramm in Ecuador, das die Studierenden dazu befähigen soll, einen touristischen Betrieb aufzubauen oder zu führen. Es verschafft den Absolvent*innen ein staatlich anerkanntes Diplom mit welchem sie in ganz Ecuador Arbeit finden können. Die Ausbildung im Rahmen von El Fogon vermittelt Wissen und praktisches Know-how, aber trägt auch dazu bei, die Eigenverantwortung der indigenen Studierenden zu fördern und sie darin zu unterstützen, ihre kulturelle Identität zu bewahren. Die Schwerpunkte der Ausbildung liegen auf: Gastronomie, Umweltschutz, Hotelmanagement, Sprachen, Marketing, Tourismusförderung.

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Wasser für Wasser (WfW)

WfW hat die Vision, den Umgang mit Wasser nachhaltig zu verändern und realisiert in Sambia, Mosambik und der Schweiz Projekte im Wasser-, Sanitär- und Hygienebereich (WASH). In Sambia und Mosambik ist WfW in strukturell benachteiligten urbanen Räumen tätig und setzt sich für den sicheren Zugang zu Trinkwasser und sanitären Anlagen für alle ein. Darüber hinaus engagiert WfW sich für ein geschärftes Bewusstsein für den Wert einer sicheren Trink- und Abwasserversorgung und für den umweltfreundlichen Konsum von Wasser.

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Universitätsspital Zürich

In dem durch die Corona Pandemie geprägten, aussergewöhnlichen Jahr 2020 wollten wir einen Teilbetrag unseres Engagements für Nachhaltigkeit dafür nutzen, einer kleinen Gruppe Alltagshelden Danke zu sagen. Darum schenkten wir 30 Übernachtungsgutscheine an das Pflegepersonal der Intensivstation des Universitätsspitals Zürich, in der Hoffnung, ihnen mit einer Übernachtung in unserem Hotel ein Auftanken zu ermöglichen. Danke für den unermüdlichen Einsatz.

 

Anfragen

Möchtest du dich als Organisation für Spenden aus unserer Environment Fee bewerben? Gerne prüfen wir dies anhand unseres Kriterienkataloges.

Für eine Kontaktaufnahme oder andere Fragen zur Environment Fee wende dich bitte an unsere Umweltbeauftrage Sarah Thoma (sarah.thoma@acasasuites.com)